19502790-V2.doc Druckdatum: 29.07.13 Betriebsanleitung Hochdynamische Temperiersysteme mit integriertem Programmgeber LH 47 luftgekühlt
Verantwortung des Betreibers - Allgemeine Sicherheitshinweise 10 2.4. Technische Daten LH 47 LH 50 Netzanschluss 400 V/3P/50 Hz V / Hz 360-440V/
11 LH 47 LH 50 Netzanschluss 230 V/3P/60 Hz V /Hz 207-253V/3PPE/60Hz 207-253V/3PPE/60Hz Stromaufnahme (bei 230 V) A 13 27 Arbeitstemp
Verantwortung des Betreibers - Allgemeine Sicherheitshinweise 12 Temperatureinstellung digital Lokal / Remote mit abnehmbaren Bedienteil Anz
13 Umgebungsbedingungen nach EN 61 010-1: Verwendung in Innenräume. Bis 2000 m Höhe Umgebungstemperaturbereich: +5 ... +40 °C Höchste r
Verantwortung des Betreibers - Allgemeine Sicherheitshinweise 14 2.5. Kühlwasser-Anschluss Kühlwasserdruck (IN / OUT ) max. 6 bar Differenzdruck
15 Bedienungsanleitung 3. Sicherheitshinweise 3.1. Erklärung der Sicherheitshinweise Die Betriebsanleitung enthält zusätzliche Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise 16 Die Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontro
17 Vorsicht: Austritt von Dämpfen / Gasen Die Notwendigkeit einer Entgasung beinhaltet auch, dass ein geschlossenes System nicht ganz dicht se
Bedienungs- und Funktionselemente 18 4. Bedienungs- und Funktionselemente Frontseiten LH47 LH50 luftgekühlt wassergekühlt
19 1 Netzschalter, beleuchtet 2 Lokales Bedienfeld 3 Buchsenfeld 4 Bedienteil RD, abnehmbar 5 Befülltrichter, aufklappbar 6 01 Motorschu
2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine gute Wahl getroffen. JULABO dankt Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Diese Betriebsanleitung soll
Bedienungs- und Funktionselemente 20 2.3 Taste für Umschaltung der Anzeige in Zeile 3 am VFD ID xx Ident-Nr.- Zuordnung Bedienteil RD zum Ge
21 4 Bedienteil RD 4.0 Soll: 120.00°CIntIst 21.00°CExtIst: 20.00°CRegelung: Intern DIALOG-DISPLAY (LCD) Standard-Anzeige Zeile 1: Arbe
Bedienungs- und Funktionselemente 22 Rückseiten LH47 LH50
23 10 Steueranschluss 230 V / max. 0.1 A 11 16 A M P 16 A M P 16 A M P 16 A M P Si1 Si4 Si2 Si3 4 Sicherungsautomaten 16A Si1 und Si3
Bedienungs- und Funktionselemente 24 4.1. Das Presto Plus Prinzip mit geschlossenem, externen Verbraucher Bedienen: Die Bedienung des Temperier-
25 5. Vorbereitungen 5.1. Temperierflüssigkeiten Vorsicht: Sicherheitsdatenblatt der eingesetzten Temperierflüssigkeit beachten, besonders die Angab
Vorbereitungen 26 Diagramm 1: JULABO Thermal Öle Volumenänderung in Abhängigkeit von der Temperatur der Temperierflüssigkeit. Beispiel A: Füllm
27 5.2. Temperierschläuche Folgende Schläuche werden empfohlen: Metallschlauch, dreifach isoliert, M16x1, Temperaturbereich –100 °C ... +350 °C Best
Vorbereitungen 28 5.3. Aufstellen Vorsicht: Kipp Gefahr Gerät immer nur mit Hilfe der mitgelieferten Transportbänder und der Holzver-packung mit
29 Vorsicht: Schlauchanschlüsse gegen Abrutschen sichern. Die Verschlussschrauben von den Pumpenan-schlüssen (13, 14) entfernen und mit Schläu
3 Inhaltsverzeichnis BETRIEBSANLEITUNG ...
Vorbereitungen 30 Achtung: Wird kein Ausdehnungsgefäß benötigt, muss der Anschluss (16) immer mit einer Verschlussschraube verschlossen sein. Wird
31 5.6. Netzanschluss Vorsicht: Gerät darf nur an Stromversorgungs-Netzsteckdosen mit Schutzkontakt (PE) angeschlossen werden! Der Netzstecke
Vorbereitungen 32 5.7.1. Befüllen eines geschlossenen, externen Systems ALARM CODE 14 Abschnitt 1 Netzanschluss (siehe Seite 31) durchführe
33 Achtung: >SELECT SYSTEM< wird beim Start angezeigt im Modus > Befüllen < bzw. >Entleeren<. Die Meldung >SELECT SYSTEM<
Vorbereitungen 34 5.8. Entgasung S 180.00-DEGAS- Soll: 180.00°CIntIst 78.00°CExtIst: --.--°CRegelung: InternEntgasung aktiv
35 5.9. Entleeren Achtung: Temperierflüssigkeit nicht im heißen Zustand entleeren! Die Temperatur der Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren kontro
Inbetriebnahme 36 6. Inbetriebnahme 6.1. Einschalten / Sprache auswählen JULABO P R E S T O V1.45-1 Einschalten: Das Gerät wird mit
37 7. Manueller Betrieb 7.1. Start – Stop Soll: 20.00°CIntIst 21.00°CExtIst: --.--°CRegelung: Intern S 20.00P x.xx Start: Die Start/Sto
Manueller Betrieb 38 7.2. Arbeitstemperaturwert direkt einstellen Soll: 20.00°CIntIst 21.00°CExtIst: --.--°CRegelung: Intern
39 7.3.2. Warnfunktionen Die Über- und Untertemperatur-Warnfunktionen flankieren den Arbeitstemperaturwert. Sobald die Isttemperatur einen
4 8.3. Programmgeber Start ... 49 8.3.1. Unterbrech
Manueller Betrieb 40 7.3.3. Pumpendruck einstellen Der Druck der Umwälzpumpe ist in fünf Stufen einstellbar. Nach der Einstellung des Wertes erfolg
41 ALARM CODE 13 ALARM!IntIst: xx.xx°CExtIst: --.--°C RESERVOIR Sicherheitstemperatur im internen Reservoir >RES< Diese zusätz
Menufunktionen 42 7.5. Regeln intern / extern ext. Pt100 Presto Temperiersysteme bieten die Möglichkeit der Temperaturregelung im inter
Menufunktionen 44 8.1. Konfiguration In der Konfigurationsebene werden grundsätzliche Einstellungen für den Betrieb des Presto Temperiersystems v
45 Hinweis Voraussetzung für eine Identifikation der Regelstrecke: Das Temperiersystem muss über eine Temperaturdifferenz von 10 K mit der einge
Menufunktionen 46 Ist ein solcher Sicherheitsstandard nicht gefordert, so kann die NAMUR Empfehlung mit der AUTOSTART Funktion umgangen werden. Dies
47 8.2. Regelparameter Konfiguration Regelparameter Proggeber Start Programmgeber Ein-/Ausgänge Begrenzungen Schnittstelle Temp.FühlerRegelparame
Menufunktionen 48 °Ctaperiod.standardSollwertTemp. konstanz °Ctaperiod.standardTemperaturrampeTemp. konstanz >DynInt< - Dynamik Dieser Paramet
49 8.3. Programmgeber Start 1. S xx.xxP x.xx 2. S 100.00P xx.x Mit dem Startmenu des Temperiersystems kann eines von sechs vorher
5 Betriebsanleitung 1. Bestimmungsgemäßer Zweck Das hochdynamische Temperiersysteme Presto Plus ist für die externe Temperierung bestimmter flüssige
Menufunktionen 50 Beispiel: Std.Min 6:00 Uhr Wird der Parameter Zeit gewählt, öffnet sich ein weiteres Untermenu für die Einste
51 8.3.1. Unterbrechung eines Programms Ein Programm kann jederzeit mit der Start/Stop-Taste unterbrochen bzw. fortgesetzt werden. Die Soll
Menufunktionen 52 8.4. Integrierter Programmgeber Mit dem integrierten Programmgeber können schnell und einfach Solltemperaturverläufe programmiert
53 Programmgeber>Editieren Löschen Drucken Uhr Stellen>Edit Profil: 1 Schritt: 6 Soll: 100.00°C Zeit[h.m] 01:05 Beispiele: Profil Nr 1:
Menufunktionen 54 Programmgeber Editieren>Löschen Drucken Uhr Stellen>Löschen Prof. 0 von Schritt 0 bis Schritt 00 Löschen nein Lösc
55 8.5. Analoge Ein-/Ausgänge oder Für den Programmgeber-Eingang und die Temperaturschreiberausgänge der Buchse REG+E-PROG kön
Menufunktionen 56 0 V0 mA20 mA4 mA10 °C 210 °C197 °C 202 °C 5 K 200 K Beispiele: niedrigster Temperaturwert 10 °C höchster Tempera
57 20406080100200300250150°C12345678910 V246810 14 18 20 mAAB EPROG : 152.00°CIntIst: 50.00°CLeistung: 100 %Regelung: intern>EPROG
Menufunktionen 58 8.6. Begrenzungen Begrenzungen>IntMax 250.00°C IntMin -50.00°C Bandbegrenz 30K HeizungMax 100% KühlungMax 100% Programmgeber Ei
59 8.8. Temperaturfühler Ein-/Ausgänge Begrenzungen Schnittstelle Temp.FühlerTemp.Fühler>ATC Int: 0.00K ATC Ext: 0.00K ATC-Absolute Tempera
Verantwortung des Betreibers - Allgemeine Sicherheitshinweise 6 2. Verantwortung des Betreibers - Allgemeine Sicherheitshinweise Die Produkte der F
Menufunktionen 60 8.9. Umwälzpumpe Pumpe>Pumpe AUS Modus:Entleeren Begrenzungen Schnittstelle Temp.Fühler>Pumpe In diesem Untermenu
61 9. Mögliche Störursachen / Alarm-Meldungen + ALARM CODE 14 Bei den nachfolgend aufgeführten Störungen wird das Temperiersystem allpolig bl
Mögliche Störursachen / Alarm-Meldungen 62 WARNING CODE 40 Warnungen ohne Abschaltung: CODE 03 Übertemperatur-Warnung CODE 04 Untertemperatur-War
63 16AMP16AMP16AMP16AMPSi1Si4Si2Si3 LH47 LH50 Netzsicherungen Die Netzsicherungen für die Geräte sind Sicherungsautomaten. 4 Sicherungsautomaten 16
Elektrische Anschlussmöglichkeiten 64 Schnittstellen-Verbindungskabel RS232: Thermostat (9polig) PC (9polig) Pin 2 RxD Pin 3 TxD P
65 123AK STAND-BY Soll: 120.00°CIntIst xx.xx°CExtIst: xx.xx°C STAND-BY STAND-BY-Eingang (3.2) (für externen Not-Aus) A
Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 66 Anschluss für Bedienteil RD (3.6) Verlängerungskabel für Bedienteil: Bestell-Nr.: 8 980 126 2 m lang B
67 11.2. Kommunikation mit PC bzw. übergeordnetem Datensystem Terminalprogramme für die Kommunikation mit einem PC sind z. B.: MS-Windows - TERM
Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 68 11.3. Befehlsübersicht Beim Arbeiten mit RS485 Schnittstelle wird jedem Befehl die Geräteadresse (Axxx_ )
69 Befehl Parameter Reaktion/Antwort des Temperiersystems 1 = Start in_mode_08 kein Eingestellte Reglerdynamik 0 = aperiodisch 1 = standard in_par_
7 Zum Betrieb: Im Bad können brennbare Stoffe eingefüllt werden. Brandgefahr! Es können chemische Gefahren auftreten, je nach Bad-Medium. Beachten S
Fernsteuerbetrieb, Laborautomatisierung 70 Befehl Parameter Reaktion/Antwort des Temperiersystems out_mode_04 0 Regelung intern. Temperaturregelu
71 11.4. Statusmeldungen / Fehlermeldungen Das Temperiersystem sendet Meldungen nur auf Anfrage des Rechners, auch Fehlermeldungen. Statusmeldung
Reinigung des Gerätes 72 Fehlermeldungen Beschreibung -14 TEMPERATURE/LEVEL ALARM Sicherheitstemperatur-Alarm Unterniveau-Alarm -15 EXTERNAL SENSOR
73 S 20.00ID 0 Vorsicht: Das Reinigungsmittel entsprechend der verwendeten Temperierflüssigkeit auswählen. Verwendet werden können z. B. Et
Reinigung des Gerätes 74 Die Reinigung wird in zwei Schritten durchgeführt. Zuerst werden das interne Reservoir, das Leitungssystem und der Wärmeta
75 13. Wartung / Reparatur des Gerätes Vorsicht: Gerät ausschalten und Verbindung zum Energieversorgungsnetz trennen, bevor Reinigungsarbeiten
Wartung / Reparatur des Gerätes 76 Reparaturdienst Bevor ein Service-Techniker angefordert, oder ein JULABO Gerät zur Reparatur e
Verantwortung des Betreibers - Allgemeine Sicherheitshinweise 8 2.1. Entsorgen Das Produkt enthält als Temperierflüssigkeit Öle, die als Abfall anfal
9 2.3. Gewährleistung Für die einwandfreie Funktion dieses Gerätes übernimmt JULABO die Gewährleistung, sofern es sachgemäß und nach den Richtlinien
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